In welchem Innsbruck willst du leben?
ich bin der Garant gegen Schwarzblau
Wie schnell es gehen kann, haben wir in Ungarn und Polen gesehen. Wir sehen es auch in Italien, wo zum Teil postfaschistisches Gedankengut fröhlich Urständ feiert. Wir sehen die autoritären, rechtsextremen Umsturzfantasien auch in Deutschland, wo die AfD schon von den Lagern träumt und von Remigration. Das Gedankengut und die Zielsetzung der rechten Parteien, wie der FPÖ ist überall gleich: Demokratie schwächen, Menschen auseinanderdividieren und aufstacheln, Sündenböcke kreieren, unabhängige Medien abdrehen und sich selbst und ihre Freunde möglichst bereichern.
Wir stehen also an einer Weggabelung und die Optionen liegen vor uns: Innsbruck, weltoffenes Herz der Alpen? Oder ein herzloses Innsbruck.
Um was geht es
am 14. April?
Innsbruck wird als Erstes die Antwort auf die großen Fragen des Jahres 2024 geben; die Fragen, die sich hier und überall auf der Welt gerade stellen:
- Klima retten – oder Kopf in den Sand stecken?
- Vielfalt – oder Einfalt und Einheitsbrei?
- Freiheit – oder Fanatismus?
- Sichere Straßen – oder Raserei?
- Politik für die Mieter:innen – oder für die Spekulanten?
- Verhandeln wir, wie unser Miteinander aussehen soll? Oder vertreiben wir unsere Mitmenschen?
Ich bin der Garant gegen Schwarz-Blau. Ich sorge dafür, dass es in unserer Stadt keinen Platz für rechtsextreme Politik Marke Kickl gibt. Aber Platz für die Menschen. Egal, wo sie herkommen, woran sie glauben, wen sie lieben.
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