Grüne für klimaschonende Mobilität unterwegs
Stadt-ÖVP nicht mehr von FPÖ und Gerechtem Innsbruck unterscheidbar
Während sich die Innsbrucker Grünen mit Bürgermeister Georg Willi und Stadträtin Uschi Schwarzl für klimaschonende Mobilität einsetzen – wie es laut zahlreichen Umfragen und bei vielen Bürger:innenanfragen, auf den Mitmach-Plattformen der Stadt Innsbruck und bei Stadtteilveranstaltungen dokumentiert der Wunsch der meisten Innsbrucker:innen ist – ist die Stadt-ÖVP kaum mehr von FPÖ und Gerechtem Innsbruck unterscheidbar. Die Stadt Innsbruck baut neue Radwege, montiert hunderte neue Radbügel und schafft damit Platz für die klimaschonende Mobilität. Dem ÖVP-Landtagskandidaten Appler fällt nichts Besseres ein, als sich im Stil der orangen Radau-Fraktion auf Parkplatz-Skandalisierungsvideos abbilden zu lassen.
„Dieser Ähnlichkeitswettbewerb der Rechtsfraktionen nimmt skurrile Ausmaße an und hat mit dem Wunsch der Mehrheit der Innsbrucker:inen nichts zu tun. Die große Mehrheit will Verkehrsberuhigung und bessere Fahrrad-Infrastruktur, auch wenn das zu Lasten der PKW geht“, betont Klubobfrau Janine Bex.
84% der Innsbrucker:innen haben sich im Rahmen einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IMAD im Auftrag der Stadt Innsbruck, mit 2.000 Befragten, zum Radmasterplan, für einen Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur ausgesprochen. Auch 55% der Innsbrucker:innen, die hauptsächlich mit dem Auto unterwegs sind, befürworten den Ausbau von Fahrrad-Abstellplätzen und 58% aller Befragten sind für einen Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur, auch wenn das zu Lasten der PKW geht (https://www.ibkinfo.at/imad-radmasterplan). Die stark steigenden Zahlen bei den Radfahrer:innen geben den Grünen recht.