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03.11.2023 Presseinfo

Kein Pos­ten­scha­cher in öf­fent­li­chen Be­tei­li­gun­gen

Designierter Klubobmann Dejan Lukovic.

KO Lukovic: "Das hat nichts mit neu zu tun, das ist ganz alte Politik, wie man es von der ÖVP auf allen Ebenen gewöhnt ist."

Die erneut medial kolportierten Gerüchte, dass Christine Oppitz-Plörer durch den Türkisen Florian Tursky nach den Gemeinderatswahlen in einen städtischen Betrieb wechseln könnte, um sie aus dem Gemeinderat „wegzuloben“, nehmen die Innsbrucker Grünen zum Anlass um klarzustellen, dass es einen Postenschacher mit den Grünen nicht geben wird. „Sie haben Appler in den Landtag weggelobt, bei Anzengruber haben sie es mit einem Nationalratsmandat versucht und jetzt folgt eventuell der nächste Postenschacher. Das hat nichts mit neu zu tun, das ist ganz alte Politik, wie man es von der ÖVP auf allen Ebenen gewöhnt ist“, stellt Dejan Lukovic, Klubobmann der Innsbrucker Grünen, klar.

 

„Dies wird es mit den Innsbrucker Grünen nicht geben, da wird Tursky intern eine andere Lösung finden müssen, wie er mit Oppitz-Plörer umgehen möchte, denn die städtischen Betriebe sind kein Parkplatz für ehemalige Politiker:innen“, betont Dejan Lukovic und verweist auch darauf, dass es genau diese Parteien – ÖVP und FI – waren, die sich gegen jede Entpolitisierung wehrten, zum Beispiel bei der Besetzung von Aufsichtsrät:innen. „Bürgermeister Georg Willi und die Innsbrucker Grünen stehen nach wie vor für Entpolitisierung, die ÖVP – ob sie sich nun trauen, sich so zu nennen oder nicht – stehen offenkundig nach wie vor für Postenschacher und Versorgungsposten und damit für genau jenen Stil, den so viele satt haben.“

Die Innsbrucker Grünen
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