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06.04.2023 Presseinfo

Georg Willi bringt Sta­bi­li­tät in die städ­ti­schen Fi­nan­zen

Auf Geldmünzen wächst eine Pflanze.

KO Lukovic: "Wieder konnten die städtischen Schulden Dank der vorausschauenden Planungen Georg Willis und der Finanzabteilung reduziert werden."

Erfreut zeigen sich die Innsbrucker Grünen über die bekannt gewordene erneute Senkung der städtischen Schulden, die mit Abschluss des Rechnungsjahr 2022 voraussichtlich bei 164 Millionen Euro liegen werden und somit trotz schwierigster finanzieller Umstände um sechs Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr reduziert wurden. Der Grüne Klubobmann und Finanzausschussmitglied Dejan Lukovic findet lobende Worte für die Arbeit Georg Willis und der Finanzabteilung: „Wieder konnten die städtischen Schulden Dank der vorausschauenden Planungen Georg Willis und der Finanzabteilung reduziert werden. Nach einem Höchststand 2020, der vor allem aufgrund des Patscherkofeldesaster zustande kam, konnten die städtischen Schulden in den Jahren 2021 und 2022 konsolidiert und um 17 Millionen Euro gesenkt werden.“

 

Wichtig ist für die Innsbrucker Grünen, in den Diskussionen rund um die städtischen Schulden auch die Investitionsgewinne hervorzuheben. „Die Aufnahme von Schulden bedeutet grundsätzlich eigentlich immer auch ein Anstieg an Mehrwert für die Innsbrucker:innen. Dass es Georg Willi und die Finanzabteilung geschafft haben, die Schulden dennoch zu reduzieren und zusätzlich noch neue Projekte für die Innsbrucker:innen zu finanzieren, ist ein klarer Beweis für Willis Planungsgeschick und eine Win-Win-Situation für alle“, freut sich Lukovic. Unterstrichen wird diese Managamentqualität auch von anderen Projekten wie der klimafitten Neugestaltung des Messeparks, den vielen neugebauten leistbaren Stadt-Wohnungen, den Schul- und Kindergartenerweiterungen und neuen Radwegen, wie jener nach Natters und ein weiterer am Südring oder auch die rundum erneuerte Innbrücke.

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