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Ich will freie Fahrt

Jarod Barton @ Pexels

In welchem Innsbruck möchtest du leben? Die Mobilitätswende beginnt in den Städten und in unseren Köpfen. Laut Umfragen des deutschen Umweltbundesamtes befürworten über 90% der Befragten städtische Entwicklungen, die uns unabhängig vom Auto machen. Unsere Stadt muss für mehr Lebensqualität umgestaltet werden. Dies geschieht durch gute Planung von Mobilität und Raumnutzung mit viel Grün, Freiflächen und Entsiegelung. Das sind die Grundlagen für eine ökologische, faire und nachhaltige Stadt. Wir streben danach, Verkehrsflächen zu öffentlichem Raum mit hoher Aufenthaltsqualität umzugestalten. Über 70% der Wege in Innsbruck werden bereits ohne Auto zurückgelegt. Wir fördern moderne urbane Mobilität, die sich am Menschen orientiert, investieren in Tram, Elektrobusse und Mikro-ÖV. Klimaschonende Sharing- und Pooling-Angebote für Besucher:innen und Pendler:innen ergänzen den Mobilitätsmix – auch mit Blick auf die Region. Ein generelles Tempo 30 für den motorisierten Individualverkehr soll Straßen sicherer und leiser machen, zum Wohle aller, insbesondere der Kinder.

Unsere Vision

Urbane Mobilität neu denken: Wir setzen auf ruhige und gesunde Alternativen, statt auf lauten und gefährlichen Verkehr. Statt Hitze und Beton bevorzugen wir Frischluft und Wasser. Benzin und Öl weichen erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind. In Innsbruck haben wir die Weichen für eine klimafreundliche Mobilitätswende erfolgreich gestellt. Der Ausbau der Tram erhöht die Effizienz des öffentlichen Verkehrs und verringert den Autoverkehr. Wir fördern das Radfahren durch Ausbau des Radnetzes und sichere Infrastruktur, um Lärm und CO2 zu reduzieren. Umgestaltung von Innenstadtparkplätzen, Begrenzung des Auto-Durchgangsverkehrs und generelles Tempo 30 sind Schritte zu einer sicheren, grünen Stadt, in der sich alle wohl fühlen.

Vorhaben 2024 - 2030

Freie Fahrt für den Umweltverbund: ÖV, Radfahrer:innen und Fußgänger:innen

  • Kinder bis 18 Jahre haben mit einem tirolweit gültigem Ticket freie Fahrt mit den Öffis via dem Schulticket+. Die Stadt übernimmt den Aufpreis von EUR 80,20. Es gibt nur noch einen kleinen Selbstbehalt von EUR 19,60.
  • Schaffung von Fußgänger:innen- und Fahrrad-Brücken am Marktplatz über den Inn in Richtung Mariahilf und über den Hauptbahnhof und Hauptfrachtenbahnhof; bereits in Vorbereitung ist eine neue Fuß- und Radbrücke über den Inn im Bereich des Sillzwickels.
  • Radrouten von lokaler und regionaler Bedeutung umsetzen, beispielsweise den Lückenschluss des Innradwegs (östliche Mühlauer Brücke), Vill und Igls sowie die Strecke Mühlau – Neu Arzl – Rum.
  • Radschnellwegverbindung: Prüfung eines Wipptalradweges und gemeinsame Planung mit dem Land Tirol weiterer sinnvoller Radschnellwegverbindungen ins Umland.
  • Tramlinie zum USI/Flughafen als Ersatz für die überlastete Buslinie R West, ebenfalls mit Grüngleisabschnitten und modern trassiert. Ein Grundsatzbeschluss ist schon vorhanden.
  • Planung der „Tivolitram“ bzw. einer Verbindung zwischen Bergisel und Amras mit Grüngleisen als Maßnahme zur Entsiegelung; damit verbunden auch eine dringend benötigte zweite Zufahrtsstrecke zu den Betriebshöfen.
  • Ausbau Tram: Verlängerung Tramlinie 3 bis zum „West“ statt der vorhandenen Einrichtungsschleife durch die Innenstadt.
  • Weiterer Ausbau und Attraktivierung der Linie 6 für Pendler:innen und Prüfung der Trasse bis Igls Ortsmitte sowie Entwicklung der von der Linie 6 abzweigenden neuen Stadtregionalbahnlinie nach Aldrans gemeinsam mit dem Land.
  • Erstellen und Umsetzen eines Konzepts für den künftig in höherem Maß von der öffentlichen Hand zu finanzierenden öffentlichen Verkehr in Innsbruck und Tirol in Zusammenarbeit mit dem Land. Der ÖV wird weiter ausgebaut, Ressourcenverbrauch optimiert, unnötige Kosten eliminiert und Pünktlichkeit maximiert, z.B. mittels Beschleunigung von Bahnen und Bussen durch Beseitigung von Hindernissen und optimale Bevorrangung.
  • Langfristiger Schienennetz-Masterplan: Wir setzen uns gemäß Schienenstudie für Ausbau Linie 5 nach Hall ein sowie für alle anderen Schienennetz-Ausbaumaßnahmen, welche die Studie vorschlägt. Dies wird den motorisierten Individualverkehr in der Stadt reduzieren.
  • Prüfung eines Innenstadt-Tramtunnels Ost / West (Leipziger Platz – Hauptbahnhof – Salurner Straße).
  • Lastenräder können im Stadtrad-System ausgeliehen werden. Ziel ist ein Lastenrad an jeder Stadtrad-Station.
  • Barrierefreier Ausbau Westbahnhof und Ausbau der S-Bahnhöfe (u.a. Wifi-Wilten, Hötting, Kranebitten, Sieglanger, Allerheiligen) bei den ÖBB.
  • Ausbau von überdachten Fahrradabstellanlagen wie z.B. Fahrradparkhäusern oder Fahrradtiefgaragen an allen Bahnhöfen forcieren.
  • Installation weiterer Schließfächer an öffentlichen Verkehrsknoten vorantreiben.
  • City-S-Bahn Kranebitten – Allerheiligen – Hötting – Westbahnhof – Hauptbahnhof gemäß ÖBB-Rahmenplan entwickeln und vorantreiben.

 

Mehr Platz und Sicherheit für uns

  • Einführung eines „grundsätzlichen 30ers“ in der Stadt für den Individualverkehr mit Ausnahme von Landesstraßen, beispielsweise auf den Straßen Fürstenweg, Anzengruberstraße, Radetzkystraße, Hunoldstraße, Sonnenstraße, Dreiheiligenstraße, Schneeburggasse, Sternwartestraße und Botanikerstraße.
  • Etablierung einer autoverkehrsberuhigten Innenstadt ohne motorisierten Durchgangsverkehr bis 2030 und Umsetzung eines Mehrjahres-Aktionsplans zur schrittweisen und konsequenten Reduktion der Kurzparkplätze.
  • Überarbeitung der Dauerparkgebühren an der Oberfläche, um Dauerparken in die Tiefgaragen zu verlagern und dadurch Raum an der Oberfläche für die Menschen zurückzugewinnen.
  • Verwandlung von Kurzparkplätzen in multi-modale Abstellflächen für (E-)Scooter, Lastenräder und Fahrräder/-anhänger.
  • Barrierefreie Haltestellen für den öffentlichen Verkehr, wo diese noch nicht existieren, und Beseitigung von Konfliktstellen mit dem Radverkehr.
  • Attraktivierung der Museumstraße sowie von Burg- und Marktgraben.
  • Initialisierung eines Pilotprojektes zur Einrichtung einer Fußgänger:innenzone mit Integration von öffentlichem Verkehr, beispielsweise auf der Achse östliche Anichstraße bis südliche Maria-Theresien-Straße.
  • Bereich Hauptbahnhof: Steigerung der Verkehrssicherheit, Attraktivierung und Gestaltung mit grüner und blauer Infrastruktur sowie Verbesserung der Anbindung im Umweltverbund, insbesondere für Radfahrer:innen, durch Umgestaltung einer bisherigen MIV-Spur bis zum Sillpark, dabei intensive Zusammenarbeit und Beteiligungsprozesse mit den ÖBB.

 

Saubere Mobilität

  • Dekarbonisierung Busnetz: Umstellung eines Großteils der Dieselbusflotte der IVB auf E-Busse und Trolleybusse bis 2030 bzw. gänzliche Umstellung bis 2035.
  • Ergebnisoffene Debatte über die Zukunft des Innsbrucker Flughafens in Form einer unabhängigen Studie führen inklusive Prüfung von Maßnahmen zur Eindämmung von Privatjets.
  • Aufbauend auf den Angeboten der IVB: Etablierung eines stationsbasierten E-Carsharings mit Weiterentwicklung von Free-Floating-Konzepten.
  • Förderung der individuellen E-Mobilität durch stadtweite Verfügbarkeit von E-Ladestationen, um die Infrastruktur für Menschen zu gewährleisten, die auf ein Auto angewiesen sind.
  • Sharing- und Pooling-Angebote im Mobilitätsbereich auf- und ausbauen. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaft werden Angebote für geteilte Elektromobilität, z.B. E-Bikes, Lastenräder oder Mikromobilitäts-Fahrzeuge für den Weg von der Haltestelle nach Hause geschaffen oder weiter ausgebaut.

Erreichtes 2018 - 2024

Mobilität auf dem Rad und zu Fuß

  • Mehr Platz im öffentlichen Raum und Ressourcen für Fuß- und Radverkehr.
  • Stärkung der Fuß- und Radwegkoordination in der Stadtverwaltung.
  • Partizipative Erstellung des Masterplanes Radverkehr 2030.
  • Ausarbeitung des Masterplans Gehen, der die vielen Vorteile des Gehens für Klimaschutz und Gesundheitsförderung beschreibt und Ansätze zur Umsetzung in der Stadt bietet.
  • Umwandlung von Autoabstellflächen in Flächen für Fuß- und Radverkehr, beispielweise beim Radstreifen am Fürstenweg und dem Gehsteig St. Nikolaus.
  • Ausweitung der Rad-Infrastruktur durch unter anderem über 1.200 neue Radbügel, wodurch mehr Platz am Gehsteig geschaffen wurde und weniger Hindernisse für Fußgänger:innen und Menschen mit Gehbeeinträchtigungen auf den Gehsteigen vorhanden sind.
  • Ein erster Abschnitt der Unterführung unter der Völser Straße in Richtung Mentlberg und Karwendelbrücke wurde realisiert. Weitere Maßnahmen zur Attraktivierung erfordern noch Gespräche und Verhandlungen mit den ÖBB.
  • Erste Etappe des Südringradweges gebaut.
  • Radwegführung über den Marktplatz („Roter Teppich“) und Querung Innrain östlich des Terminals.
  • Radroute Konzertbrücke – Südring – Tschamlerstraße bis Fischerstraße als Teilstück des Regionalradweges Bergisel – Natters.
  • Radweg Südring Nord (Olympiabrücke Westrampe) als weiteres Teilstück des künftigen Südring-Radweges bis Cineplexx.
  • Radweg „Abkürzung nach Allerheiligen“ Lohbachufer – Karl Innerebner Straße.
  • Radweg Wiesengasse – Paschbergweg entlang des Footballstadions.
  • Neue beidseitige Radwege auf sanierter Innbrücke.
  • Bauvorbereitung Südring-Radweg Süd von Kreuzung Fritz-Konzert-Straße bis Westbahnhof – wird 2024 gleichzeitig mit dem Bau der neuen, sicheren Haltestellenanlage Fritz-Konzert-Straße realisiert.
  • Die Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr wurde fortgesetzt in folgenden Straßen: Tschamlerstraße, Gaismairstraße, ein erstes Teilstück Fürstenweg, Oswald-Redlich-Straße, Reut-Nikolussi-Gasse, Herrengasse (in Umsetzung im Frühjahr 2024), Mentlgasse, Graßmayrstraße, Zeughausgasse.
  • Umsetzungsbeginn von „Rechts-Abbiegen bei Rot“ für den Radverkehr an einigen ersten Kreuzungen, darunter Reichenauer Straße, Prinz-Eugen-Straße, Andechsstraße und Unibrücke.
  • Gefahrenstellen auf Radwegen durch bessere Markierung entschärft (Sharrows, „rote Teppiche“).
  • Ausdehnung des Radnetzes in das Umland: Radweg nach Natters realisiert, Weichenstellungen sind erfolgt für Regionalradwege nach Aldrans, Völs und Unterberg (Wipptalradweg), Umsetzungsbeginn in diesem Jahr.
  • Mehr Platz für den Radverkehr: es wurde begonnen, Radwege, Radstreifen und Mehrzweckstreifen nach aktuellen Richtlinien mit größeren Breiten anzulegen.
  • Für sicheres Winterradfahren wurde eine prioritäre Schneeräumung auf wichtigen Radverbindungen eingeführt.
  • Das stationsbasierte Leihradsystem Stadtrad mit mittlerweile 5.000 Stammnutzer:innen, die bereits 400.000 Fahrten durchgeführt haben, wurde etabliert und ausgebaut auf heute 450 Stadträder an 48 Stationen. Kooperationen mit Organisationen wie den Innsbrucker Universitäten, der ÖH oder den Tirol Kliniken ermöglichen deren Mitarbeiter:innen vergünstigte Nutzung mit 30 Gratisminuten pro Fahrt. Wartung der Leihräder durch den gemeinnützigen Verein WAMS.
  • Das Kooperationsprojekt „Inns’Paket“ zur Zustellung mit Lastenrädern wurde mit einem Pilotprojekt in der Innenstadt gestartet.
  • Eine Kaufkraftstudie wurde durchgeführt als wissenschaftliche Untersuchung, wieviel Geld unterschiedliche Mobilitätsgruppen (Radfahrer, Fußgänger etc.) im innerstädtischen Handel und der Gastronomie ausgeben.
  • 2020 und 2022 wurden repräsentative Befragungen der Bevölkerung zum Themenschwerpunkt Radfahren in Innsbruck durchgeführt.
  • Eine umfassende Unfallanalyse der Verkehrsunfälle 2012 – 2019 wurde gemeinsam mit dem Land Tirol durchgeführt, um Unfallhäufungsstellen im Fuß- und Radverkehr zu finden und zu entschärfen.
  • Die Ausstellung „FahrRad!“ wurde 2021 in der Stadtbibliothek veranstaltet. Neben Fachvorträgen gehörten dazu auch Veranstaltungen wie die Cargobike Roadshow, der Radl-Salon Mowetz, Radwerkstätten und Radkinos.
  • In Zusammenarbeit mit Pfadfinder:innen und der Radlobby wurde der Tauschmarkt „Innsbrucker Radlbörse“ zweimal veranstaltet.
  • Gemeinsam mit Klimabündnis und Land Tirol wurden und werden kostenlose Fahrradkurse für Frauen mit Migrationshintergrund angeboten. Ziel ist es, den Frauen die Fortbewegung auf dem Rad zu ermöglichen und ihnen die Verkehrsregeln und das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln.
  • Die städtischen Radzählstellen wurden ausgebaut und die Zähldaten live im Internet öffentlich verfügbar gemacht. Die Zählstellen unterscheiden sich in sichtbare Zählstellen (Säulen mit Livedaten) und nicht sichtbare Zählstellen (Bodenschleifen).
  • Gemeinsam mit der „Bikerei“ wurden und werden regelmäßig gratis „Radlwerkstätten“ für die Bürger:innen organisiert. Dabei werden kleinere Mängel direkt vor Ort kostenlos repariert.

 

Öffentlicher Verkehr

  • Die Inbetriebnahme der Tramlinien 2 und 5 hat die Beförderungskapazität verdoppelt. Der Ausbau der Linie 5 zum Bahnhof Rum ist abgeschlossen. Weiterhin wurden Vorbereitungen für den Tram- und Radverkehr in Richtung Kranebitten / Völs getroffen, teilweise auf Grüngleisen. Zudem wurden Wettbewerbe zur Realisierung von Brücken für Tram und Radfahrer:innen durchgeführt.
  • Der schon im Dezember 2023 gestartete Ganztagesbetrieb und die Verlängerung der Linie 6 in die Innsbrucker Innenstadt ab Frühjahr 2024 sind ebenso gesichert wie die Vorbereitungen für den weiteren Ausbau der „Waldstraßenbahn“.
  • Durchgeführte Studien für den Ausbau des Schienennetzes in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol und mehreren Universitäten legen den Grundstein für die langfristige Entwicklung des städtischen und regionalen Tramnetzes.
  • Die „Grüne Welle“ für den Umweltverbund wurde intensiviert, wobei Öffis und Radverkehr an Ampeln bevorzugt werden, die höchste Priorität hat dabei die Tram.
  • Eröffnung der neuen S-Bahn-Haltestelle Messe und Aufwertung der Ing.-Etzel-Straße sowie Neugestaltung des Messeparks. Dadurch wurde ein Teil der Siebererstraße in einen Park umgewandelt.
  • Im Bereich Elektromobilität und Dekarbonisierung wurden erste Testbetriebe initiiert. Die Ausschreibung für die ersten 15 E-Busse wurde abgeschlossen und ein Rahmenliefervertrag geschlossen. Ebenso wurde die Ausschreibung für 20 Trolleybusse abgeschlossen und ein entsprechender Rahmenliefervertrag unterzeichnet.
  • Die Weichenstellung für den benötigten neuen E-Bus-Betriebshof ist erfolgt.
  • Die Stadtteilbuslinie Mühlau-Arzl wurde beschlossen und die Umsetzung mit Ziel der Inbetriebnahme Ende 2024 gestartet. Dabei soll auch vertieft geprüft werden, wie diese Linie mit E-Bussen betrieben werden könnte.

 

Sicherheit im Verkehr

  • Einführung von neuen Tempo-30-Straßenzügen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in folgenden Straßen: Sillgasse, Herzog-Siegmund-Ufer, Tschamlerstraße, Matthias-Schmid-Straße, Schlachthofgasse, Exerzierweg, Dr.-Karl-Grabmayr-Straße, Mitterweg sowie in Teilbereichen am Speckweg, in der Speckbacherstraße, am Fürstenweg, in der Müllerstraße und der Sadrachstraße.
  • Initiative für Lärmschutz in Sieglanger / Mentlberg: Durchführung einer Machbarkeitsstudie mit Variantenprüfung für entweder Lärmschutzwände oder Einhausung der Autobahn oder Verlegung der Autobahn zwischen der Anschlussstelle Kranebitten und dem Knoten Innsbruck-Wilten.
  • Zur Steigerung der Schulwegsicherheit wurden Schulstraßen bei der VS Hötting umgesetzt.
  • Neue und ansprechende Straßenraumgestaltung der Michael-Gaismair-Straße, Ilse-Brüll-Gasse und Ing.-Etzel-Straße.
  • Erfolgreiche Planung und Umsetzung des Pilotprojekts Begegnungszone Innere Stadt (Wilhelm-Greil-Straße, Erlerstraße, Meraner Straße).
  • Planungsentwürfe und Beteiligung wichtiger Akteure wie Wirtschaftskammer und Zentrumsverein für die Fußgänger:innenzone Innenstadt.
  • Parkraumbewirtschaftung nach Hungerburg und Sieglanger ausgedehnt sowie neue Parkstraßen eingeführt.

Kon­takt

Janine Bex

Stadträtin

Maria-Theresien-Straße 18/1/1301

6020 Innnsbruck

Tel. 0512 5360-1336

[email protected]
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