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Mehr Platz will I

Titel Mehr Platz will I Rand
Georg Willi sitzt im neuen Messepark auf einer Bank.

Mehr Platz für uns

Durch ihre Lage ist der Platz in der Stadt stark begrenzt. Mobilität, Raumplanung und die Gestaltung von Freiflächen sind daher wichtige Hebel für eine faire und nachhaltige Nutzung des öffentlichen Raums.

Unsere Vision der Mobilität orientiert sich an den Bedürfnissen der Bürger:innen – im Fokus steht eine Mischung aus öffentlichem sowie Rad- und Fußverkehr. Wir investieren in den Ausbau der Öffis, um diese effizienter und attraktiver zu gestalten. Wir fordern einen grundsätzlichen 30er, um Straßen sicherer, leiser und für alle nutzbar zu machen – besonders für Kinder.

Begegnungszonen und klimafitte Plätze sind Orte des Austausches. Hier können wir entspannen und unsere Stadt erleben. Daher gestalten wir öffentliche Plätze zu grünen Oasen und pflanzen möglichst viele Bäume. Dies trägt nicht nur zur Verbesserung der Luftqualität bei, sondern spendet Schatten und kühlt die Umgebung.

Was wir für euch geschafft haben:

 

  • Begegnungszonen und Parks:
    • Umgestaltung des klimafitten Messeparkes in Kooperation mit IKB und Universität Innsbruck.
    • Geplante und beschlossene klimafitte Umgestaltung des DDr.-Alois-Lugger-Platzes im Olympischen Dorf unter Beteiligung der Anrainer:innen.
    • Begegnungszone Innenstadt eingeführt.

 

  • Mobilität und Infrastruktur:
    • Straßenbahnen:
      • Inbetriebnahme der Straßenbahnlinien 2 und 5.
      • Sicherung des Betriebs und Verlängerung der Linie 6 in die Innenstadt.
      • Weiterer Ausbau der Regionalbahn Richtung Rum (abgeschlossen) und Völs (in Vorbereitung).
      • Eröffnung der S-Bahn-Haltestelle Messe.
    • Füße und Rad:
      • Etablierung und Ausbau des Stadtrades.
      • Neuaufstellung der Rad- und Fußkoordination.
      • Schaffung von mehr Infrastruktur für Fußgänger:innen und Radfahrende wie etwa vom Lohbachufer zur Karl-Innerebnerstraße oder die Gehsteigverbreiterung in St. Nikolaus.
      • Umbau Mühlauer Brücke mit mehr Platz für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen.
      • Verhinderung eines Radfahrverbotes über den Emilé-Bethouart-Stegs.
    • Motorisierter Individualverkehr:
      • Mehr 30er in der Stadt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen sowie den Lärm und die Luftverschmutzung zu reduzieren:
        • Zur Einführung von Tempo 30 in der Dr.-Stumpf-Straße findet aktuell ein Ermittlungsverfahren statt.
        • Die Einführung von Tempo 30 in der König-Laurin-Straße liegt aktuell beim Stadtsenat.
        • Die Einführung von Tempo 30 in der Frau-Hitt-Straße, Sternwartestraße, Botanikerstraße, Brandjochstraße, Klausenerstraße sowie Solsteinstraße und für das Fahren mit Fahrrad gegen die Einbahn in der Frau-Hitt-Straße liegt aktuell beim Stadtsenat.
        • Die Einführung von Tempo 30 in der Dreiheiligenstraße liegt aktuell beim Stadtsenat.
      • Umwandlung von Autoabstellflächen in Geh- oder Radflächen.
      • Erhöhung der Parkgebühren, um mehr Umschlagshäufigkeit zu erzielen und den öffentlichen Raum besser zu bewirtschaften.
      • Einführung der Parkraumbewirtschaftung Sieglanger und Hungerburg, wie von den Anrainer:innen dort seit langem gefordert.

Wo wir blockiert wurden:

  • Grundsätzlicher 30er in der Stadt mit Ausnahme von Landesstraßen.
  • Mehrere 30er in ausgewählten Straßen der Stadt:
    • Tempo 30 in der Reichenauer Straße
    • Tempo 30 am Fürstenweg
  • Klimafitte und verkehrsberuhigte Umgestaltung des Vorplatzes des Hauses der Musik bzw. Kulturquartiers Rennweg / Universitätsstraße.
  • Klimafitte Umgestaltung des Bozner Platzes.
  • Ergebnisoffene Debatte über die Zukunft des Innsbrucker Flughafens in Form einer Studie führen.

Wofür wir nicht müde werden, zu kämpfen:

  • Umsetzung Radmasterplan
  • Neuerrichtung eines Radwegs entlang der Klosterwiese bei den Barmherzigen Schwester im Zuge der Hochwasseradaptierungen.
  • Klimafitte Umgestaltung des Marktplatzes und des Innufers von der Universitäts- bis zur Innbrücke.
  • Klimafitte und verkehrsberuhigte Umgestaltung des Vorplatzes des Hauses der Musik bzw. Kulturquartiers Rennweg / Universitätsstraße.
  • Klimafitte Umgestaltung des Bozner Platzes.
  • Schaffung einer Fußgänger:innen- und Radfahr-Brücke am Marktplatz über den Inn in Richtung Mariahilf.
  • Schaffung einer Fußgänger:innen- und Radfahr-Brücke über das Areal des Frachtenbahnhofs.
  • Einführung eines grundsätzlichen 30ers in ganz Innsbruck mit Ausnahme einiger Landesstraßen.
  • Etablierung einer ökomobilen Innenstadt ohne motorisierten Durchgangsverkehr bis 2030 und größtmögliche Ausdehnung dieser Zone darüber hinaus bis 2036.
  • Weitere Verdichtung, Verbesserung und Attraktivierung des öffentlichen Personennahverkehrs.
  • Verlegung der Südbahnstraße mit gleichzeitiger Vergrößerung des Pecheparks.
  • Überarbeitung der Dauerparkgebühren an der Oberfläche, um Dauerparken in Tiefgaragen zu verlagern.
  • Überarbeitung des Mobilitätskonzeptes entsprechend der Notwendigkeiten der Klimakrise.
  • Einrichtung einer Begegnungszone beim Messepark
  • E-Car-Sharing
  • Klimaneutralität des Stadtmagistrats und der Stadt sollen so weit wie möglich bis 2036 erreicht werden.
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